Das Erbe des Magierreiches - Rasivegdcha
Einwohner: ca. 1 200 000 (50% Menschen, 40% Dümiä, 10% Noambra)
Fläche: ca. 290.000 km2
Hauptstadt: Vispucc (ca. 220.000 Einwohner)
Sprache: Pharecuhgai
Religion: Lloanisch (90%),  Übrige (10%)
Staatsform: Konstitutionelle Monarchie

Uralte Ruinen künden von der Pracht der längst vergessenen Großmacht Phaccinuhga, die einst fast die gesamte Nordhälfte Grreias ihr Eigen nennen konnte. Zwar ist das Kaiserreich, das nur von Magiern regiert wurde, mit der Zeit untergegangen, doch die Bewohner des letzten Splitters, Rasivegdcha, blicken noch immer voll stolz auf ihre Hauptstadt, Vispucc, die Stadt der Magier, und auf ihr prächtiges Reich, welches anderen Ländern in vieler Hinsicht voraus ist. So ist Pressefreiheit allgemein anerkannt, und der Staat wird zumindest formell demokratisch regiert. Kulturelle Vergnügungen wie Konzerte, Besuche einer Galerie o.ä. sind im Volk durchaus beliebt – Man will sich seinem hohen Bildungsstand gerecht werden. Denn kein Land, abgesehen von Lkinnriia, hat ein solch ausgeklügeltes Bildungssystem, in dem fast jeder eine Schule besuchen kann. Zwar gaben selbst die härtesten Verfechter des Kaiserreichs in den letzten Tkajhunderten auf, an die Wiederauferstehung der letzten Kaiserin Iccaruphia XVI., und damit an die Widerauferstehung Phaccinuhgas, zu glauben, doch mit dem Machtschwund des Imperiums im Süden tun sich neue Möglichkeiten auf. Einige Erzkonservative fordern sogar eine Revidierung der Demokratie und die Wiederherstellung der alten Feudalherrschaft. Von alledem ahnen die Bauern der ländlichen Gegenden kaum etwas. Auch wenn sie formal das Recht zur Wahl haben, den Meisten ist es völlig egal wer sie regiert. Hauptsache die Ernte bleibt nicht aus.
Landwirtschaft wird hauptsächlich im Westen und Südwesten betrieben, wo die Savannenartige Vegetation eine gute Grundlage zur Wirtschaftlichen Erschließung bietet, währen der Osten wenig nutzbare Flächen bietet, und so auch nicht besonders ertragreich ist.
Rasivegdcha ist neben dem Freien Städtebund und den Ländern südlich des Golfs der Sonne eines der am dichtest Besiedelten Länder Grreias, wobei sich im Splitter Phaccinuhgas ein Großteil in den Städten zu knubbeln scheint. Der Osten ist, aufgrund oben genannter Gründe kaum bewohnt, und so leben die meisten Rasivegdcher an der Westküste in Städten wie Vispucc, Amarcahgia, Thuseria, und Saccarucc. Dies führt zu zahlreichen Metropolen, wie es sie nur einmal auf Grreia zu finden gibt. Vispucc ist die größte Stadt des Kontinents, Amarcahgia die fünftgrößte. Und beide liegen kaum mehr als 70 Ili-Gratt weit auseinander.
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