Der Aufstand der Trrûn
Noch lange bevor der erste Scrann seinem Reagenzglas entwischte, beherrschte das Volk der Menschen fast das komplette Grreia. Ein Riesenreich beherrschte den kompletten Handel, und Freiheit war für die meisten der anderen Völker nur ein Traum. Der Mittelpunkt dieses Riesenreiches, genannt Vaqqajyjtera befand sich in der großen Wüste Ilkorrith, die heute das Herz Ilkorrâs bildet.
In der Religion der Menschen Vaqqajyjteras, dem Jajqyrnismus waren die Götter gestaltlos, bzw. sie konnten ihre Gestalt nur in Fromen von Wolken wechseln, und besaßen keine "wahre" Gestalt. Da sich in der großen Wüste keine Wolken am Himmel finden ließen, taufte man sie "Das Gottlose Land". Die Wahrsager der Ordensgemeinschaften sahen darin eine Herausforderung, und riefen dazu auf das gottlose Land zu bekehren, indem man im Innern des Landes den Glauben des Jajqyr verbeitete. So wurden die Ureinwohner gezwungen ihre Religion zu wechseln, oder den Göttern geopfert zu werden.
Zudem hatte man die stolzen Trrûn geknechtet, damit man das Reich in der großen Ilkorrith überhaupt aufrecht erhalten konnte.
Doch mit der Knechtschaft der stolzen Wesen ging man ein fatales Risiko ein, das sich später bewahrheitete.
In ihrer religiösen Verblendung gutes zu tun, wurde eines der größten Massaker der Grreianischen Geschichte veranstaltet.
Aber es kam wie es kommen musste, es kam Wathrra Péllam, ein junger Sklave vom Lande, und mit seinen reden erzeugte er Feuer bei seinesgleichen, den Trrûn.
Und da war auch schon der Krieg entstanden.
Als erstes gewannen die Aufständischen, die zahlenmäßig in der Überlegenheit waren, und sich in den Gebirgen besser auskannten, die Bastionen im Norden der Wüste, die Stadt die heute Sadirr Ennithe heißt, den Süden des Ikosh und die Bandetheonen. Dann, nach und nach gewannen sie auch die Wüste, bis sie vor der Metropole Qyajusp standen. Dort fügte ihnen die 3. Garnison unter Führung von Valjur Aqai Myrquin eine verheerende Niederlage zu.
Doch die wütenden Aufständischen ließen sich davon nicht zerschlagen, denn daraufhin zerstörten die Trrûn die Stadt vollständig, heute sind nur noch Ruinen zu sehen. Sie befinden sich sütlich von Mathuida, an der Grenze zum Farrajysper Einflussgebiet, bzw. Yssaiqé.
Der Verlust des Gottlosen Landes wird im Jajqyrnismus als Sieg des Gottes der Grausamkeit, Ráyqyetars, der die Götter reizen will.
Von dem Riesenreich ist heute nur noch der Teil übrig, der sich das Jervansland nennt, mit der Haupstadt Qveÿbyur, die auch die Haupstadt des Großreiches war.
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